Das war unser Jahr 2023:


18.03.: Flurreinigung

Wie jedes Jahr haben auch die Rover dieses Jahr wieder an der Flurreinigung teilgenommen. Ausgerüstet mit Handschuhen und Eimern ging es los, um auch dieses Jahr wieder, innerhalb eines Vormittags, einiges an Müll aus der Umgebung zu sammeln. Nach getaner Arbeit gab es noch ein kleines gemeinsames Mittagessen mit vielen interessanten Gesprächen.

15.06.: Gemeinsames Sportabzeichen

Das Sportabzeichen haben in diesem Jahr wieder viele von uns gemeinsam gemacht. Vor einer Gruppenstunde haben wir uns also am Sportplatz Bohnekamp getroffen, um beim SC Borchen olympiareife Zeiten zu laufen, werfen und springen.













23.06.-02.07.: Sommerlager

Im diesjährigen Sommerlager ging es bis kurz vor die österreichische Grenze, in die Nähe von Füssen. Angereist mit einem Bus und einem einzelnen Bulli, in dem einige Rover ihre komfortablere Anreise genießen durften, konnten wir bei herrlichem Wetter die Kulisse direkt am Fuß der Alpen bestaunen. In den nächsten Tagen ging es auf den Tegelberg, Volleyball spielen und in dem nahegelegenen Seebad schwimmen. Ein weiteres Highlight war definitiv der Hike über zwei Tage. Die Ostallgäuer Verkehrsgemeinschaft hatte uns auf ihrer Website allerdings falsche Versprechungen bezüglich der Ticketgültigkeit in angrenzenden Staaten gemacht, sodass unser Plan erst einmal über den Haufen geworfen werden musste. Ein kleiner Streit über die Anzahl der Höhenmeter und das Ziel unserer Reise hielt uns nicht davon ab, einen Schlafplatz direkt am See zu finden, mit dem alle einverstanden waren. Recht ruppig wurden wir jedoch am frühen Morgen von Regen geweckt, sodass wir uns aufmachten, um uns Schutz zu suchen. Nachdem die Wolken vorübergezogen waren, gingen wir an den „Strand“ des Sees, den einige für eine morgendliche Erfrischung nutzten. Hier legten unsere zwei Neulinge auch das Roverversprechen ab. Einige Tage später war es auch schon Zeit für die Rückreise, die uns trotz des Regens am Abreisetag schwerfiel.












18.08.-20.08.: Rovercamp

Das diesjährige Rovercamp, wie immer in Rüthen, stand unter dem Motto Rover vs Wild. Wie jedes Jahr wurden von allen Stämmen Workshops angeboten, und so präsentierten auch wir, getreu dem Motto, unser präzise ausgearbeitetes „Natur-Yoga“. In den Gruppenstunden vorher getestete Yoga-Positionen waren in Rüthen ein beliebter Kontrast zum körperlich doch recht zehrenden restlichen Wochenende. Nebenbei haben wir als Ersatz für einen Workshop noch den Parkplatzdienst besetzt und die Autos gewissenhaft eingewiesen. Nach Sockendisco, aufgedrehten Animateuren in der Morgenrunde und leider keiner erneuten Auflage des Techno-Zeltes vom letzten Jahr ging auch diese Veranstaltung viel zu schnell rum.












17.11.: Dorfmeisterschaft

Nachdem die Roverrunde die erstmals live ausgeführte Auslosung der Gruppen im neuen Turniersystem verfolgt hat, nahmen einige von uns für den Stamm auch dieses Jahr an der 6. Auflage der Dorfmeisterschaft teil. Nach einigen spannenden Spielen und dem Weiterkommen in der Gruppenphase ging es im Halbfinale gegen die Kirchborchener Jungschützen, welche in einem nervenzerreißenden Neunmeterschießen besiegt wurden. Nun sollte es im Finale eigentlich „Aller guten Dinge sind drei“ heißen, doch dem war nicht so. Im dritten Finale in Folge mussten wir uns dem Gegner geschlagen geben und in diesem Jahr die Basketballer beglückwünschen. Die Stimmung war, wie in den letzten Jahren, super und wir freuen uns auf nächstes Jahr.












01.12-03.12.: Adventsmarkt

Auf dem diesjährigen Adventsmarkt traten wir erstmals das Erbe der Schützen an und verkauften im Küchenzelt Bio-Flammkuchen. Die Vorbereitung sprengte alle Erwartungen an den Aufwand, doch konnten wir mit einem guten Gewinn den Markt beenden. Dieser wird zum Teil gespendet, zum Teil geht dieser in die Roverkasse, sodass wir im nächsten Jahr noch einmal ein größeres Roverlager bezuschussen können.












08.12-10.12.: Rover Wochenende

Das Roverwochenende wurde in diesem Jahr in ungewohnt kleiner Runde von 11 Personen durchgeführt, sodass gruppenpädagogische Spiele leichter denn je erschienen. In dieser kleinen Gruppe war es dieses Jahr möglich, mehr persönliche Gespräche zu führen und man kann unironisch sagen, dass es die Runde auf jeden Fall vorangebracht hat.












21.12.: Weihnachtsfeier

In der letzten Roverstunde vor Weihnachten hielten wir auch dieses Jahr unsere traditionelle Weihnachtsfeier ab. Mit Keksen, Kerzen und Pizza konnten wir uns noch einmal über das vergangene und/oder zukünftige Jahr unterhalten, oder einfach eine Runde Darts spielen.

23.12.: Friedenslicht

Das diesjährige Friedenslicht, das trotz der Bedingungen auch in diesem Jahr in Betlehem entzündet worden war, wurde am Tag vor Heiligabend in einem Gottesdienst verteilt. An diesem haben selbstverständlich der Stamm und auch wir Rover teilgenommen, nachdem einige von uns das Licht dankenswerterweise aus Elsen abgeholt haben. Den Abend haben viele von uns, inklusive einiger Alt-Rover, noch im Roverraum ausklingen lassen.

In Erinnerung an Alex.